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Erektile Dysfunktion (Impotenz) natürlich behandeln

Impotenz behandeln

Unter der erektilen Dysfunktion – einer sexuellen Funktionsstörung, die gemeinhin unter dem Begriff „Impotenz“ bekannt ist – leiden längst nicht nur Männer im fortgeschrittenen Alter.

Obwohl es noch immer ein gesellschaftliches Tabu ist, über Potenzschwäche zu reden, beeinträchtigt eine vorliegende Erektionsstörung, nicht nur das Sexualleben. Auch die Partnerschaft kann infolge unerfüllter Sexualität, sehr darunter leiden oder gar zerbrechen! Deshalb sollte dieses Problem nicht unterschätzt werden.

Eindeutig bekannt ist, dass allseitiger Stress, die Hetze des Alltags, Umweltfaktoren, mangelnde Versorgung mit Vitalstoffen durch falsche Ernährung sich negativ auf die Potenz auswirken und Gründe für Impotenz sind. Nun fragen sich nicht wenige Männer, was sie gegen Impotenz tun können, ohne auf zweifelhafte Pillen zurückzugreifen, die nur weitere gesundheitliche Risiken mit sich bringen.

Ursachen von Impotenz

Zu 70 Prozent, also in den weitaus meisten Fällen, ist die erektile Dysfunktion auf körperliche Ursachen zurückzuführen.

Während das großenteils vorübergehende Auftreten von Erektionsstörungen bei Männern jüngeren Alters meist psychische Ursachen hat, sind bei Männern im fortgeschrittenen Alter für die erektile Dysfunktion vorwiegend körperliche Faktoren verantwortlich.

Die Auslöser psychischer Potenzstörungen sind häufig berufliche Probleme, Überlastung durch ständig zunehmenden Leistungsdruck, Konflikte am Arbeitsplatz (Mobbing) usw. Während im privaten Umfeld zum Beispiel Beziehungsstress oder Ärger mit den Kindern ein häufiger Grund ist.

Die offensichtliche Symptomatik der erektilen Dysfunktion zeigt sich beim Mann in einer unzureichenden Erektion des Penis, wodurch ein zufriedenstellender Geschlechtsverkehr nicht durchführbar ist.

Entweder wird der Penis bereits von Beginn an nicht fest genug, oder der Geschlechtsakt muss infolge einer verfrüht nachlassenden Erektion vorzeitig unterbrochen werden. Da dies für beide Geschlechtspartner als ein unbefriedigender Zustand empfunden wird, stellt dieses Problem auf längere Sicht (abgesehen von gelegentlichen und kurzzeitig vorkommenden Erektionsstörungen, die als normal gelten) nicht nur eine Einschränkung der Lebensqualität dar, sondern auch eine Zerreißprobe für die Beziehung.

Die Problematik zeigt sich meist bei Männern ab dem mittleren Lebensalter, im zunehmenden Maße jedoch auch schon früher. Im letzten Drittel des Lebens sind bereits über 30 Prozent der Männer davon betroffen.

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